Ghost in the Machine erschien im Herbst 1981. Als ich sie mir gleich geholt habe, war ich doch zuerst recht enttäuscht. Mit Ausnahme der düsteren Nummer Invisible Sun konnte ich damit nicht all zu viel anfangen. Die Band wurde poppiger und Jazz orientierter. Keyboards und Bläser dominieren den Sound. Im Laufe der Jahre hat die Platte doch an Qualität gewonnen. Spirits in the Material World und die Nummer 1 Single Every little thing she does is Magic gefallen mir heut zu Tage viel besser. Weitere musikalische Highlight sind das dunkle Secrets und die Schlussnummer Darkness. One World erinnert stark an vorherige Police Platten. Die Texte sind fas alle sehr sozial und politisch kritisch. Dafür gibt es von mir Sonderlob. Wieder einmal dominierte Sting mit seinen Songs, was Ihn mehr und mehr zu einer Solo Karriere bewegte. Das Cover ( die 3 Gesichter in Computerschrift) gefällt mir heute noch ziemlich gut.1 Spirits In The Material World 2 Every Little Thing She Does Is Magic 3 Invisible Sun 4 Hungry For You 5 Demolition Man Seite B6 Too Much Information 7 Re-Humanise Yourself 8 One World (Not Three) 9 Omegaman 10 Secret Journey 11 Darkness
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