-Jasmine- (Jasminum grandiflorum) 30 gr
Beschreibung:
Familie: Oleaceae
Der Jasmin ist eine Kletterpflanze die aber auch als Strauch getrimmt werden kann. Als Strauch wird er bis ca. 1,5 m hoch. Die dunkelgrünen Blätter bestehen aus 7 bis 9 Fiedern.
Im Spätsommer bis Herbst bilden sich aus den dunkelrosa Knospen die kleinen weißen Blüten mit ihrem lieblichen Duft. Aus ihnen entwickeln sich dann die schwarzen Beerenfrüchte. Im Winter wirft er zumeist seine Blätter ab.
Ein blumiger,süßer, intensiver Duft zum Verwöhnen und verwöhnen lassen
Schafft eine aphrodisierende wie eine euphorisierende Atmosphäre.
Duft/Geruch: Der Duft des Jasmin ist eher mit ätherischen Ölen in eine Mischung einzubringen.
Geschichte:
Der Echte Jasmin wurde im 16. Jahrhundert aus China nach Europa eingeführt.
Inhaltsstoffe:
Das ätherische Öl , das Jasminöl oder auch Oleum Jasmini, enthält als Hauptbestandteil mit bis zu 65% Benzylacetat. Daneben Benzylalkohol, Indol, Linalool und Linalylacetat. Es wird aus den Blüten durch Enfleurage gewonnen. Dabei werden die fettlöslichen Inhaltsstoffe durch Zugabe von geruchlosen Ölen aufgenommen.
Die Jasminblüten werden auch als Jasmini officinale flos bezeichnet.
Jasmin erzeugt ein Gefühl von Zuversicht und Optimismus. Es hilft vergessen von negativen und unangenehmen Dingen. Jasmin steht für Liebe und Erotik, wirkt aphrodisisch und sinnlich. Die Blüten werden ihres Symbolgehalts wegen in Mischungen verwendet.
Jasminblüten verlieren beim Räuchern ihren zarten Eigenduft fast völlig, deshalb ist es sinnvoll, sie mit Sandelholz, Rose, Salbei, Zimt, Nelke, Koriander u. a. zu mischen.
Die Jasminblüte wird als Heilpflanze und in der Parfümindustrie verwendet. Jasmin steht für Liebe und Erotik, wirkt aphrodisich und sinnlich. Die Inder opfern Jasmin ihren Göttern Shiva und Ganesha. Die Blüte erzeugt ein Gefühl von Zuversicht und Optimismus. Nieder- geschlagenheit, nervöse Erschöpfung und stressbedingte Beschwerden können durch Räuchern behoben werden. Der zart blumige Duft hilft beim Verarbeiten von negativen und unangenehmen Dingen.
Kultivierung:
Der Jasmin lässt sich gut durch Stecklinge vermehren. Er bevorzugt einen sonnigen Standort mit fruchtbarer durchlässiger Erde .Der Jasmin ist bis nur bis ca. -15°C winterhart. Nach der Blüte sollte er zurück geschnittem werden.
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